Wissenschaftlicher Beitrag zu Genistein

 
 
 
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Diese Daten lassen darauf schließen, dass Genistein nicht nur einen starken Anti-Karzinogen Effekt ausübt, sondern auch die Lichttolleranz der Haut erhöht und somit vor Licht- und Strahlenschäden, Elektrosmog, Lichtalterung Sonnenbrand und Sonnenallergien schützt. Letzteres konnte bereits durch die hochkonzentrierte Applikation auf die Haut bei mehr als 5000 Anwendern bestätigt werden. 

Forschungbericht 1

Originalauszug aus dem Forschungsbericht

Identität: 20222340                                                                                                                                                                                      Autor:    Choi YH, Lee WH, Park KY; Zhang L
Quelle:   Jpn J Cancer Res 2000 Feb; 9112):164-73
Adresse: Biologie AbteiIung, Akademie fur Naturwissenschaften
Pusan nationale Universität, Korea.

Genistein ein natürliches Isoflavonoid Photoestrogen, ist ein stark hemmendes Protein Tyrosin
Kinase und weist DNA Topoisomerase II Wirksamkeit auf. Genistein erwies sich als eine Anti-
Krebs-Prolifikation und hat chemovorbeugende Wirkung. In der erschienenen Studie haben wir uns
mit dem Funktionsmechanismus, mit dessen Hilfe Genistein das Wachstum von p53-Null
menschlichen Prostata Karzinomzellen hemmt, befasst. Genistein hemmte deutlich das Wachstum
der Zellen, deren Effekt umkehrbar war und führte dritte-ähnliche Struktur herbei. Die
hemmenden Wirkungen des Genisteins beim Anstieg der Zell-Wachstums-Prolefiration waren mit
einer G2llvl-Hemmung assoziiert, in der Zellzyklus-Progression mitwirkend mit einem
gekennzeichneten Inhibitorium von Cyclin Blund einer Induktion von cdk Hemmung p 21 (WAF I
(CIP t), in einer p53 unabhiingigen Art und Weise. Die nächste Genistein Zellbehandlung wird
eine vermehrte Verbindung von p2l mit Cdk2 und Cdc 2 sein, parallel dazu eine deutliche
Reduktion von Cdc2 und Cdk 2 Kinase Wirksamkeit ohne Wechsel der Cdk 2 und Cdc 2 Formel.
Genistein hemmte auch die Wirkung eines p 21 Promoters, wie der Berichterstatter bekannt gab,
mittels einer konsequenten Reihenfolge getrennt von der p53 Bindestelle. Analysen von p21
Ausmerzungs-Konstruktionen wiesen den Promoter darauf hin, dass die Reaktion auf Genistein,
durch die 300 Grundstoff Paare, proximal zu der beschriebenen Startseite lokalisiert werden
könnten.
Diese Daten lassen darauf schließen, dass Genistein einen starken Anti-Karzinogen Effekt
ausübt und dass dieser Effekt möglicherweise eine Induktion von p2l einbezieht, die die Grenz-
Kinase Aktivitäten mittels Cdks und den assoziierten Cyclins hemmt, die folglich zu einer G2/M
Hemmung i n der ZelIzyklus-Progression führt.  
Siehe auch:  https://de.wikipedia.org/wiki/Genistein

 

FORSCHUNGSBERICHT 2

Originalauszug aus dem Forschungsbericht

A-3228Wie II; Cai Q; RahnRO:
Hemmungvon IIV-Licht - und Fenton Einwirkung - verursachte oxidative DNA Schädigung
mittels Sojabohne Isoflavone Genistein:

 

Karziogenesis: 17 : l:73 -7 (1996)

Wir haben die Wirkung von Sojabohne Isoflovane Genistein auf die 8-hydroxy-2'-Deoryguanosine
(8-OHdG) Formation in der Calf Thymusdrüse DNA, die sowohl der UV-Einstrahlung als auch
dem Fenton-Reaktionssystem ausgesetzt war, erforscht. Unter diesen Bedingungen konnten wir
beobachten, dass das UV-Licht und die Fenton Reaktion deutlich erhöhte 8-OHdG Formation in der
DNA aufwies. Die Ko-Inkubation mit Genistein hemmte die Formation von 8-OHdG, die sowohl
mittels UV-Licht Einstrahlung als auch durch die Fenton Reaktion in einer dosisabhängigen Weise,
induziert wurde. Der Hemmungseffekt von Genistein auf die 8-OHdG Formation, die durch UVLicht
ausgelöst wird, ist viel potenter als der, der durch die Fenton Reaktion ausgelöst wurde, was
darauf schließen lässt, dass der Mechanismus von der 8-OHdG Formation sich zwischen zwei
Systemen unterscheiden könnte. Ferner haben wir die antioxidanten Wirkungen und den
Hemmungseffekt auf die 8-OHdG Genistein Formation mit Biochanin A verglichen. Genistein
reinigt wirksam beide Hydrogen Peroxide in der Umgebung und die Superaoxide Anion mittels
XanthineD(antihine Oxidase, wobei Biochanin A sowohl einen reinigenden als auch einen
nichtreinigenden Effekt bei diesen nichtwirkenden Sauerstoffarten aufweist. Dennoch enthalten
beide, Genistein und Biochanin A einen ähnlich hemmenden Effekt der mittels UV-Licht die 8-
OHdG Bildung auslöste. Diese Ergebnisse lassen darauf schließen, dass der hemmende Effekt von
Genistein und Biochanin A auf die durch UV Licht ausgelöste 8-OHdG Formation, sich durch die
Fähigkeit, die Hydrogen Peroxide und SuperoxideAnion zu reinigen, unterscheiden. Die wirksame
Hemmung der infolge UV-Licht ausgelösten oxidativen DNA Schädigung mittels Genistein, lässt
sich auf ihre latenteantikarzinogenische Funktion in der Photokarzinogenesis zurückführen.

 

FORSCHUNGSBERICHT 3

Originalauszug aus dem Forschungsbericht

A-3229
Wie E; Bowen R; Cai Q; Barnes S; Wang Y:
Antioxidante und antipromotionale Wirkungen der Sojabohne Isoflavone Genistein
Proc Soc Exp Biol Med: 208: l: 124-30 (1995)

 

Die antioxidanten und antipromotionalen Wirkungen der Sojabohnen Isoflavone Genistein wurden
sowohl bei den IIL-60 Zellen als auch auf der Haut der Tumorigenesen Model-Maus erforscht.
Einige Struktureffekte, in Bezug auf Flavone/Isoflavones bei der Hydrogen peroxide (11202)
Produktion von 12 - 0 - tetradecanoylphorobol - 13 - acetate (TPA), aktivierten die HL-60 Zellen
und die Superoxide Anion (O2, - desweiteren ist die Entwicklung bei der XanthineD(anthiene
Oxidase verglichen worden. Von den getesteten Isoflavones ist Genistein die wirksamste
Hemmung in der TPA - Dietf202 Formation, die sich mittels der (Dimethyl Sulfoxide) DMSO
auslöste, differenzierte sich von den HL-60 Zellen. Daidzein ist an zweiter Stelle - aber sowohl
Apigenin als auch Biochanin A zeigten wenig Effekt. Im Gegensatz sind Genisteiq Apigenin
und Prunection, bei der 02 Hemmung gleich wirksam. Die Entwicklung von XanthineD(anthiene
Oxidasem mit daidzein wies eine eingeschränkt hemmende Wirkung auf - Biochanin A zeigte
jedoch keine Wirkung. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, dass die antioxidanten Eigenschaften
der Isoflovane strukturiert verbunden sind und Hydroxy-Gruppe auf Position 4' entscheidend in
beiden Systemen ist. Tägliche Verabreichung von 250 ppm Genistein in einem Zeitraum von
30 Tagen hemmte deutlich die Aktivitäten der antioxidanten Enzyme in der Haut und in den
Eingeweiden der kleinen Mäuse. Weitere Studien lassen erkennen, dass Genistein deutlich
TPA hemmt, sowie Protooncogene Formel (c-fos) auf der Haut der Mäuse, in einer dosisabhängigen
Weise, auslöst. In einer zwei Stufen karzinogenetischen Flautstudie wurde nachgewiesen,
dass niedrigster Genistein Spiegel (1 und 5 Mumol) deutlich die Tumor-Latenz verlängert
und die Tumormenge um ca. 50%o verringert. Wir kommen zu der Entscheidung, dass
Genistein's antioxidanten Fähigkeiten und die antiproliferativen Wirkungen, für seinen
anticarcinogenischen Effekt verantwortlich sein könnten. Sein hoher Gehalt in Sojabohnen
und die relativ hohe Bio-Verfügbarkeit favorisieren Genistein zum vielversprechenden
Kandidaten hinsichtlich der Vorbeugung gegen menschliche Karzinome.
Papier 243